So sieht Deutschlands Afrika-Hilfe aus

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Nichts weniger als einen Paradigmenwechsel in der deutschen Afrika-Politik hat Angela Merkel auf dem G20-Gipfel angekündigt. „Compact with Africa“, „Marshall-Plan“ oder „Eckpunktepapier Afrika“: Die Programme tragen vielversprechende Namen.

Und folgen einem Prinzip: Staatliche Entwicklungshilfe ist out. Die Bundesregierung setzt auf private Investoren, die Afrika mit Milliardensummen helfen sollen. Doch die Strategie weckt Zweifel. Konkrete Projekte zeigen schon jetzt: Oft hilft die neue Strategie vor allem Firmen und Investoren. Die Menschen vor Ort haben nichts davon.

Das zeigt dieser sehr sehenswerte Bericht des TV-Magazins Monitor vom 7. Juli.