Die europäischen Handels- und Investitionsabkommen stehen weiterhin nicht im Einklang mit den EU-Zielen zum Klimaschutz und nachhaltiger Entwicklung. Die Handelspolitik, für die allein die EU zuständig ist, und die bitter nötige soziale und ökologische Transformation widersprechen einander. Das muss sich ändern. Menschen und Umwelt sind wichtiger als kurzfristige Profitinteressen. Dafür muss das nächste EU-Parlament für einen grundlegenden Wandel in der Handelspolitik eintreten.
Senden Sie Ihren Kandidat:innen eine Mail und fordern Sie sie auf, sich für eine neue EU-Handelspolitik einzusetzen,damit wir in den nächsten fünf Jahre eine bessere Chance haben, giftige Handelsabkommen zu stoppen und eine global gerechte, klima- und umweltfreundliche Handelspolitik voranzubringen, die die Menschen- und Arbeitnehmer:innenrechte respektiert, die Schaffung von menschenwürdigen Arbeitsplätzen fördert und den Tierschutz unterstützt.
Das geht ganz einfach. Klicken Sie hier auf diesen Link. Auf der Website des Netzwerks Gerechter Welthandel geht es dann zur Auswahl an Kandidat:innen für das EU-Parlament und zu einem Vorschlagstext.