Grüne Transformation auf Kosten der Armen?

Allein in den zwölf Jahren zwischen 2010 und 2022 gab es über 500 Konflikte weltweit, den Abbau von sechs Mineralien und Metallen für die grüne Transformation zurückzuführen sind. Dabei handelt es sich um Kobalt, Kupfer, Lithium, Mangan, Nickel und Zink. Bei diesen Konflikten geht es um die Verletzung von Menschenrechten, um das Recht auf Zugang zum Land und um Umweltverschmutzung. Was ist da los? Eine Broschüre von PowerShift informiert. (mehr …)

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Tax the Rich: Europäische Bürger:inneninitiative unterzeichnen!

Unter dem Motto „Tax the Rich“ fordert eine Initiative, eine europäische Steuer auf große Vermögen einzuführen. Das Geld soll zur Bekämpfung von Klimawandel und Ungleichheit in der EU sowie zur Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt werden. Denn das reichste Prozent der Weltbevölkerung besitzt fast die Hälfte des globalen Vermögens und dieselben Ultrareichen stoßen mehr CO2 aus als die ärmere Hälfte der Welt.  (mehr …)

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EU-Wahlprüfsteine: Wie stehen die Parteien zu einer sozial-gerechten & ökologischen Außenwirtschaftspolitik?

Am 9. Juni wird ein neues Europäisches Parlament gewählt. Unsere Gesellschaft steht vor großen Herausforderungen, die großen Einsatz von uns allen erfordern. Statt Abschottung und Hetze müssen wir solidarisch große Lösungen denken! Jahrelang hat die Handelspolitik der EU-Kommission dazu beigetragen, dass sich globale Krisen verschärfen. Damit muss jetzt Schluss sein. Stattdessen sollten multilateraler Handel & Kooperation als Lösung für Ungerechtigkeit, Hunger- und Klimakrise mitgedacht werden. Das Netzwerk gerechter Welthandel, ein Bündnis von über 50 Mitgliedsorganisationen aus Verbraucherschutz, Gewerkschaften, Umweltverbänden, Landwirtschaft und Kirchen hat die aktuell im EU-Parlament vertretenen demokratischen Parteien zu ihren Positionen im Bereich der EU-Handelspolitik befragt.

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Für eine gerechte EU-Handelspolitik! Schicken Sie den Kandidat:innen eine Mail

Die europäischen Handels- und Investitionsabkommen entsprechen noch lange nicht den EU-Zielen zum Klimaschutz und nachhaltiger Entwicklung. Die Handelspolitik und der Europäische Green Deal stehen in krassem Widerspruch zueinander. Das muss sich ändern. Menschen und Umwelt müssen vor kurzfristigen Profitinteressen stehen. Dafür muss das nächste EU-Parlament für einen grundlegenden Wandel in der Handelspolitik eintreten. 

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