„Europa zerstört unsere Natur“

Soja-Monokultur (rechts) und Cerrado (Trockenwald, rechts) in der Region Ribeiro Gonçalves, Piauí, Brasilien.

Die EU will noch mehr billige Lebensmittel importieren – mit Hilfe des geplanten Handelsabkommens mit den Mercosur-Staaten. Doch das hat verheerende Auswirkungen, zum Beispiel in Brasilien. Professor Antonio Andrioli ist damit täglich konfrontiert. Und gibt der Zeitschrift „Schrot & Korn“ (Ausgabe 3/2018) Auskunft.

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NGOs fordern: EPA-Verhandlungen einstellen

Mehrere Entwicklungsorganisationen appellieren an die neue Bundesregierung, die zwangsweise Öffnung afrikanischer Märkte durch die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (Economic Partnership Agreements/EPAs) der Europäischen Union mit Afrika auszusetzen. Mit Blick auf die Regierungsbildung sei es nun an der Zeit, die Handelsbeziehungen zwischen Afrika und Europa neu zu gestalten. Das verlangen Germanwatch, Brot für die Welt, Misereor, die Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA) und Attac Deutschland.

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