Derzeit bricht die Weltwirtschaft regelrecht ein. Das Ende des Desasters ist nicht abzusehen. Wir müssen uns darüber ins Vernehmen setzen. Und wir müssen uns auf die kommenden Verwerfungen und die Angriffe auf unsere Leben vorbereiten. Das schreibt Klaus Klamm im Schweizer Ajour-Magazin für autonomen Journalismus. (mehr …)